Nachhaltigkeit
Smithy liegt das Wohl und die Gesundheit von Kindern sehr am Herzen. Dabei ist auch Nachhaltigkeit ein wichtiger Aspekt, an denen sich das Tun und Handeln der Marke ausrichtet. Ein wertschätzender Umgang mit Mensch und Natur ist unverzichtbar und steht bei Smithy an erster Stelle.
Für viele Eltern ist heute nicht entscheidend, ob das Kleidungsstück blau oder rot ist. Vielmehr steht der Wunsch im Vordergrund, seinen Kindern Textilien zu kaufen, die gesundheitlich unbedenklich sind sowie umweltfreundlich und sozialverträglich hergestellt wurden.
Unabhängige Produktlabels wie Oeko-Tex oder GOTS erleichtern die Kaufentscheidung und zeigen, dass sich nachhaltiges Handeln, modisches Design und kindgerechte Schnitte miteinander vereinbar sind.
Smithy steht bei jedem Kauf einer Frottee-Textilie für einen verantwortungsvollen und nachhaltigen Umgang mit Mensch und Natur:
- Einsatz hochwertiger, zertifizierter und schadstofffreier Materialien für ein langlebiges Produkt (GOTS und Oeko-Text ® Standard 100 zertifiziert)
- Ein Teil der Kollektionen sind mit Bio-Baumwolle hergestellt. Diese wird nicht nur ohne Pestizide angebaut, sondern der ökologische Anbau spart auch Energie und Wasser. Die Bauern erhalten für Bio-Baumwolle einen fairen Preis. Mehr über Bio-Baumwolle.
- Langjährige Zusammenarbeit mit ausgewählten Partnern in Europa, die hohe Anforderungen an eine umweltschonende Herstellung erfüllen, faire Arbeitsbedingungen bieten, auf Kinderarbeit verzichten und CO2-sparsam produzieren. Ein regelmäßiger Besuch und Austausch mit den Produzenten ist für Dagmar Nelk, Gründerin der Marke Smithy, Voraussetzung für eine vertrauensvolle Zusammenarbeit.
- Kurze Transportwege durch Produktionsstandorte in Portugal und in der Türkei
- Verzicht auf Versand in konventionellen Plastikverpackungen. Smithy verwendet Verpackungen, die auf der TDPA™ Technologie basieren, d.h. oxo-biologisch abbaubare Kunststoffe. Diese enthalten Zusatzstoffe, die den Zerfall des Kunststoffs durch Sauerstoff und Licht herbeiführen.
Smithy möchte mehr Bewusstsein für Textilien und ihre Herstellung schaffen: Dagmar Nelk, Gründerin der Marke Smithy, sagt: „Wir müssen stärker hinterfragen, woher die Kleidung kommt, wer sie entwirft und näht, unter welchen Bedingungen sie produziert und welche Materialien eingesetzt wurden. Damit irgendwann nicht mehr nur der Preis zählt, sondern eine faire, umweltbewusste und sozialgerechte Produktion.“